Mit einem Fachgeschäft fing alles an

1885 wurde das Velo erfunden. Schon 13 Jahre später stieg Firmengründer Matthias Komenda in das Geschäft mit dem damals neuen Verkehrsmittel ein, als er 1898 ein Velogeschäft in Sankt Gallen eröffnete. Seitdem ist das Unternehmen stark gewachsen und hat sich immer weiter gewandelt – von der Produktion der traditionellen Cresta Velos bis hin zu den hippen E-Mountainbikes von Bergstrom.

1936 – die erste eigene Velomarke

Im Jahr 1936 betritt Mako die Bühne, benannt nach Max Komenda, der die Geschicke der Firma in zweiter Generation leitet. Die hochwertigen Rahmen werden in Manufakturqualität gefertigt. Produziert und montiert wird die neue Schweizer Qualitätsmarke am Stammsitz der Firma in Sankt Gallen.

1973 – Cresta Velos erobern den Markt

Die bis heute sehr erfolgreiche Marke Cresta ersetzt Mako. Die Fertigung der Rahmen wird nach Sirnach verlegt. Die Stimmung in der Velobranche ist gut und optimistisch. Ein ganz neues Umweltbewusstsein und zwei Ölkrisen steigern ab den 1970er Jahren das Interesse am Velo. Auch ein wachsendes Interesse an Gesundheit und dem eigenen Körper bringt die Menschen zurück aufs Rad.

2004 – die vierte Generation übernimmt

Alexandra Komenda übernimmt die Leitung des Unternehmens. Die konsequente Ausrichtung auf die Anforderungen des Schweizer Marktes steht im Fokus der Firmenphilosophie. Innovatives Denken und Nachhaltigkeit stehen ganz oben auf der Agenda. „Mir ist die Liebe zum Velo in die Wiege gelegt. Seit ich ein Kind bin, dreht sich bei uns in der Familie alles ums Velo.“ Alexandra Komenda

2016 – Bergstrom E-Mountainbikes erobern den Markt

Mit der Einführung der Marke Bergstrom etabliert sich die Komenda im E-MTB Markt. Die Schweizer Bikes definieren sich durch neu gedachte, überraschende Konstruktionen mit grösster Praxisnähe. Seit der Einführung der Marke haben wir mit smarten Konstruktionen unsere Marke kontinuierlich vorangebracht und unsere Stellung im Schweizer Markt immer weiter ausgebaut.

Title

Text Text Text